Das zuvor schon durch Risse statisch gefährdete Hochkreuz zerbrach bei einem Sturm.
Der untere Teil aus Sandstein ist in dieser Art häufig im Eifel/Mosel-Raum zu finden. Die Konsole mit einem Pietarelief und das Kreuz sind Abgüsse eines anderen, ebenfalls in Lüxem befindlichen, Hochkreuzes.
Bei der Restaurierung wurde das Kreuz gereinigt und Fehlstellen wurden ergänzt.
Besonderes Augenmerk wurde auf die statische Ertüchtigung durch das Einbringen von Edelstahlnadeln und -Dübeln gelegt.